Frage 1: Frau Weber, herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen. Wie lange sind Sie schon Kundin bei der Garage Ritzmann – und was schätzen Sie besonders daran?
Antwort: Sehr gerne. Ich bin seit fast zehn Jahren Kundin hier. Für mich ist es wichtig, eine Garage zu haben, der ich vertrauen kann – und bei der Garage Ritzmann fühle ich mich seit Anfang an sehr gut aufgehoben.
Frage 2: Sie wohnen in Bollingen. Welche Orte gehören für Sie zu Ihrem Lebensumfeld – und welche Rolle spielen Rapperswil, Jona oder auch die Gemeinden am rechten Zürichseeufer?
Antwort: Neben Bollingen natürlich auch Wagen und Kempraten, wo ich oft unterwegs bin. Außerdem habe ich viele Verbindungen nach Feldbach, Uerikon, Uetikon, Männedorf und Stäfa. Rapperswil-Jona ist für mich der wichtigste Ort in der Region – dort mache ich meine Einkäufe, gehe ins Kino oder ins Restaurant.
Frage 3: Sie sind viel in der Region unterwegs – gibt es auch Bezüge ins Zürich Oberland oder den Bezirk Meilen?
Antwort: Ja, sehr viele. Im Zürich Oberland bin ich regelmässig in Bubikon, Wolfhausen, Dürnten und Wetzikon unterwegs. Auch Grüningen, Grüt und Ottikon sind mir sehr vertraut, weil ich dort Bekannte habe und beruflich schon zu tun hatte. Im Bezirk Meilen wiederum habe ich Familie in Uetikon am See, und auch nach Stäfa fahre ich häufig.
Frage 4: Sie arbeiten als Brandschutzfachfrau. Wie verbinden Sie Ihren Beruf mit der Region?
Antwort: In meinem Beruf bin ich viel unterwegs – sei es bei Bauprojekten, in Schulen oder Firmen. Gerade im Zürich Oberland, in Bubikon, Grüningen oder auch in Stäfa durfte ich schon beratend tätig sein. Ich finde es schön, dass ich mein Fachwissen direkt in meiner Heimatregion einsetzen kann.
Frage 5: Gibt es etwas, das Sie sich für die Region wünschen würden – und was bedeutet es Ihnen persönlich, hier zu leben?
Antwort: Ich würde mir wünschen, dass die ÖV-Verbindungen zwischen den Dörfern noch besser werden. Wer von Bubikon nach Stäfa oder von Dürnten nach Männedorf fahren möchte, ist oft aufs Auto angewiesen. Persönlich bin ich einfach dankbar, in so einer schönen Region leben zu dürfen – mit dem See, den Hügeln des Oberlands und gleichzeitig der Nähe zu Zürich. Für mich ist es ein Geschenk, dass Orte wie hinwil, Rapperswil, Grüningen oder Stäfa so nah beieinanderliegen – und dass ich als Brandschutzfachfrau die Sicherheit hier mitgestalten darf.